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Willkommen in der Wildnis

Wissenswertes rund ums Wild - Rehragout, Wildschweinbraten, Fasanenbrust – manchem Koch hüpft das Herz beim Klang dieser Worte: Endlich wieder Wildsaison!

Ein gutes Stück Fleisch, schmackhaft, charaktervoll und gesund: Wildbret – also das Fleisch von wild lebenden Tieren – erlebt zurzeit eine regelrechte Renaissance. Zurecht! Denn es wird gleich mehreren Ernährungstrends gerecht: Natürlich, nachhaltig, saisonal und im besten Fall auch regional – kein Wunder, dass Wild längst auch die junge Food-Szene erobert hat ...

Freue dich auf deine wilden Zeiten und hole dir hier Ideen, Infos und Inspirationen!

 

JÄGERLATEIN: UNSERE KLEINE WILDKUNDE

Bei uns wirst du Wildnis-Experte
Die meisten deiner Gäste denken bei Wildbret vermutlich sofort an Reh, das beliebteste Wildfleisch. Doch auch Hase, Wildschwein und Fasan sind delikate und edle Wildbret-Arten. Die offizielle Kategorie „Wildtiere“ umfasst alle Huf- und Hasentiere, Landsäugetiere und Vogelarten, die frei in der Natur leben und dem Jagdrecht unterliegen. Dabei unterscheidet man zunächst zwischen Haar- und Federwild: Felltragende Wildtiere wie z.B. Reh, Hirsch, Wildschwein, Hase und Kaninchen, sind Haarwild. Zum Federwild gehören Vögel wie die Wildtaube, Wildente, Wildgans, der Fasan, das Rebhuhn und die Wachtel. Serviere deinen Gästen die wilde Vielfalt!

WILDBRET – DAS NEUE SUPERFOOD?

FREI (WILD) UND ARTGERECHT

Natürlicheres Fleisch gibt’s nicht
Rehwild, Rotwild, Wildschweine oder Feldhasen leben frei und selbstbestimmt in ihrer natürlichen Umgebung – ihr Fleisch ist naturbelassen, unbelastet, nachhaltig und authentisch. Durch die artgerechte Lebensweise der Tiere – sie werden weder gemästet, noch mit Medikamenten behandelt – ist Wildbret unverwechselbar im Geschmack und dazu noch gesund. Genau richtig für bewusste Fleischesser und Flexitarier!

VON NATUR AUS GESUND

Ausgezeichnete Fleischqualität
Frei, wild und wunderbar: Mit frischen Gräsern, Kräutern, Knospen und Früchten als Nahrung und Nichts, was ihrem natürlichen Bewegungsdrang „Zäune setzt“, leben Wildtiere unter besten Bedingungen. Deshalb ist die Fleischqualität von Wildbret erstklassig: mager, cholesterinarm, reich an Mineralstoffen und B-Vitaminen. Besonders vorteilhaft ist die Fettsäurezusammensetzung von frei lebendem Wild: Mit Tieren aus Intensivmast überhaupt nicht zu vergleichen. Aber sogar gegenüber Wild aus der Gatterhaltung – auch das gibt es –, punktet echtes Freiwild mit mehr Omega-3-Fettsäuren. Im Normalfall entspricht ihr Fleisch Bio-Qualität. Zudem greifen bei der Gewinnung und Vermarktung von Wildfleisch strenge Regeln, hohe hygienische Standards und zuverlässige Kontrollen.

WIE „WILD“ IST WILD?

Total lokal – ideal saisonal
Nichts geht über ein Stück frisches, heimisches Wild! Nun ist die Saison wieder eröffnet und Jäger und Fleischer bieten bestes Wildbret aus der Region an. Nach Jagdrecht und Saisonkalender hat jedes Wildtier seine eigene Saison und ist darüber hinaus allenfalls tiefgekühlt erhältlich. Zusätzlich gibt so genanntes „Farmwild“ aus landwirtschaftlicher Gatterhaltung. Das ist zwar ganzjährig frisch verfügbar, zeigt sich aber geschmacklich auch eher „zahm“. Kenner wissen: „Wahres“ Wild schmeckt charakteristischer, intensiver und enthält zudem weniger Fett. Obgleich das meiste Wildfleisch aus regionalen Wäldern stammt, importiert Deutschland zusätzlich aus Osteuropa, Spanien, Grossbritannien, Südamerika, Australien und – besonders beliebt – aus Neuseeland, um den Hunger auf Wildbret zu stillen. Auch diese Tiere sind meist auf Wildfarmen aufgewachsen und ihr Fleisch wird (tief-) gekühlt auf die Reise geschickt. Auch wenn importiertes Wildbret qualitativ gut ist – Favorit der Saison bleibt das frische, heimische Wild vom Jäger, Förster oder Fleischer des Vertrauens!

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