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Aufgrund der Corona-Pandemie waren viele Menschen gezwungen, zu Hause zu bleiben. Lieferung und Abholung von Gerichten sind durch für viele Gäste attraktiver geworden und boten Gastronom*innen eine gute Möglichkeit, weiterhin Umsätze zu erzielen. Doch auch jetzt wird die Lieferung von Speisen immer noch stark nachgefragt. Biete aus diesem Grund unbedingt auch Angebote zielgerichtet für die Abholung für Kunden in deinem näheren Umfeld und Lieferung an. Hierzu haben wir folgende Tipps aufbereitet:

1. Kunden über Lieferung-/Abholangebot informieren

Lasse deine Kunden über möglichst viele Kanäle wissen, dass in deinem Betrieb ab sofort ein Abholangebot existiert. Nutze neben deinen eigenen Social-Media-Kanälen und deiner Website unbedingt auch Online-Foren, um deine Reichweite erhöhen können.

 

2. Online-Plattformen nutzen

Wäge ab, ob die Nutzung eines bestehenden Lieferserviceanbieters zeitnah und kostendeckend eingeführt werden kann oder dein eigenes Personal den Lieferservice besser eigenständig und flexibel umsetzen kann.

3. Räumliche Vorkehrungen treffen

Versuche den vorgegebenen Sicherheitsabstand von mindestens 2 Meter mit Markierungen auf dem Boden im Wartebereich bei der Abholung darzustellen. Informiere über die Vorkehrungen über aufgestellte Schilder und weise deine Kunden bei Bedarf auf die maximale Personenanzahl hin.

 

4. Hygienevorkehrungen treffen und darüber informieren

Informiere deine Kunden proaktiv darüber, dass dein Betrieb alle erforderlichen Vorkehrungen getroffen hat, um die Verbreitung von Krankheiten einzudämmen. Nenne deine getroffenen Massnahmen und Vorkehrungen, um deinen Kunden Sicherheit zu geben. Teile diese Massnahmen proaktiv in deiner sonstigen Kommunikation.

5. Take-Away-Verpackungen:

Beziehe passendes Take-Away-Verpackungsmaterial und Wärmebehälter über deinen Handelspartner oder C&C Markt. Achte hierbei darauf, dass das Verpackungsmaterial zu deinem Restaurant und deinen angebotenen Speisen passt.

 

6. Kontaktlose Lieferung

Setze notwendige Massnahmen für eine möglichst „kontaktlose“ Essenslieferung sowie Bezahlung um.

7. Spezielle Angebote

Schnüre spezielle Liefer- und Abholangebote (z.B. Menüpakete / Angebote für mehrere Personen / Treuepromotion z.B. Stempelkarte).

 

8. Nicht nur Hauptgerichte anbieten

Positioniere dich als Komplettanbieter: Biete neben Hauptgerichten unbedingt auch Snacks, Desserts und Getränke für den Konsum zu Hause an oder Gerichte als einzelne Komponenten, die der Kunde zu Hause eigenständig zubereiten kann (z.B. Spargel / Kartoffel / Hollandaise / weitere Komponenten).

9. Lebensmittelverschwendung vermeiden

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10. Allergenkennzeichnung in der Ausser-Haus-Verpflegung

In der Schweiz muss bei offen angebotenen Lebensmitteln gewährleistet werden, dass die gleichen Informationen wie auf der Packung zur Verfügung stehen. Offen angebotene Lebensmittel im weiteren Sinn sind unverpackte Lebensmittel aus Take-Aways, Bäckereien, Metzgereien, etc. Unter folgenden Bedingungen kann von Schriftlichkeit abgesehen werden (bitte beachte die kantonalen Richtlinien):

  • Gut sichtbarer, schriftlicher Hinweis im Betrieb (Infoaushang, Speisekarte, etc.) dass die Gäste bei Informationsbedarf bezüglich Allergenen nachfragen können.
  • Personal liegt schriftliche Information vor oder fachkundiges Personal kann gezielte Anfragen unmittelbar beantworten.

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