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Gewürze gibt es wie Sand am Meer. Eine endlose Vielfalt, mit der du selbst altbekannten Gemüsesorten völlig neue Aromen verleihst. Und sie damit zu echten Konkurrenten für Fleischgerichte machst. Hier eine kleine Auswahl.

Tahini:

Tahini:

Kein Hummus ohne die kräftige Sesampaste mit der wunderbar cremigen Textur. Ideal auch für Dressings, Dips und zum Garnieren. 

Eingelegte Zitrone:

Eingelegte Zitrone:

Ob mit Kräutern in Salsa Verde für gegrilltes Gemüse, in Eintöpfen oder Marinaden – in Salz und Gewürzen eingelegte Zitrone sorgt für einzigartige Geschmacksnoten. Auch sehr zu empfehlen für mediterranen Blumenkohl oder in Rubs.  

Soja Sauce:

Soja Sauce:

In der Originalform aus fermentierten Sojabohnen ein unverzichtbares Gewürz, das in keiner Küche fehlen darf. Es gibt sie in unzähligen Variationen und als Tamari sogar glutenfrei. Genauso vielseitig lässt sie sich zur Aromatisierung von Gemüsesorten einsetzen.

Dashi:

Dashi:

Umami ist eine der Säulen unseres Geschmacksempfindens. Dashi aus Seetang, Bonitoflocken und geräuchertem Thunfisch ergibt als Brühe eine vollmundige Grundlage für zahlreiche pflanzenbasierte Gerichte wie Kohlvariationen oder Salatdressings.

Cumin:

Cumin:

Ein kleines bisschen genügt und du verwandelst Wurzelgemüse, Spinat oder Gemüsecurrys in komplexe Geschmacksfeuerwerke.

Harissa:

Harissa:

Vorsicht scharf: Das Senf des Orients aus Chili, Koriander, Kreuzkümmel, Cayennepfeffer, Steinsalz, Tomaten, Kümmel, Knoblauch, Minze wird als Dip zu Gemüse, Fleischgerichten und Käse, und sogar als Brotaufstrich verwendet.

Pimento:

Pimento:

Das geräucherte Paprikagewürz mit dem intensiven Geschmack addiert sattes Raucharoma und ungeahnte Geschmackstiefe zu einer Vielzahl von Speisen wie Kartoffeln, pikanten Yoghurt-Variationen, grilliertem Broccoli oder Kürbissuppe.

Ras el Hanout:

Ras el Hanout:

Aromatisch und ein wenig scharf passt diese marokkanische Würzmischung zu pikanten wie zu süsslichen Gerichten. Ob mit Cous Cous, Kokosmilch oder Joghurt –  Ras el Hanout verleiht beispielsweise Gemüsegerichten eine bisweilen spektakuläre Aromavielfalt.

Tamarinde:

Tamarinde:

Das dunkle Mark dieser Dattelart mit dem süss-säuerlichen, fruchtigen und leicht herben Geschmack eignet sich hervorragend für Chutneys, Saucen oder zu Desserts. Ihre Kerne kannst du rösten, zu Mousse verarbeiten und in raffinierte dunkle Currys einbringen.

Zatar:

Zatar:

Aus der Levante-Küche nicht wegzudenkende Gewürzmischung: wilder syrischer Thymian mit Oregano-Note trifft auf Sesamsaat, Sumach und Salz. Zum Garnieren oder Abschmecken mit kräftiger Geschmacksnote und betörendem Duft, z.B. für Marinaden, Bowls oder Salate.

Getrockneter Steinpilz:

Getrockneter Steinpilz:

Ohnehin der König unter den Pilzen sorgt der Steinpilz in getrockneter Form für fleischige Geschmacksnoten, genauso wie Shiitake oder Pfifferlinge. Perfekt für Risottos, Gratins oder als Grundlage intensiver Saucen.

 

 

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